
Seltener Film zeigt Weiten Ritt durch Tibet in 1942
Im Frühjahr 1942 hatten die Japaner den östlichen Teil des ehemaligen Britischen Empires erobert. Dadurch das Indien bedroht und die Allierten in China von feindlichen Japanischen Kräften umstellt waren, entwickelten Roosevelt und Churchill die Idee, das Bergkönigreich Tibet als Durchgangsroute für ihren Nachschub nach China zu nutzen.
Ein Grossenkel des berühmten Dichters Tolstoy, Count Illya Tolstoy und Captain Brooke Dolan, ein Biologe der Princeton Universtät, der zum Spion der US Army mutiert war, wurden auserkoren diesen Plan um zu setzen. Der Plan: gehe nach Indien, kaufe Pferde und reite diese nach Lasha ohne umgebracht zu werden. Wendet Euch an den Dalai Lama, er soll euch unterstützen. Dann reitet weiter nach China und kommt zurück nach Washington DC. Tolstoy schrieb ein detailliertes Buch über diese unglaubliche Reise, welches ein Bild eines Tibetaners zeigt. Dolan überlebte die Reise ebenfalls, starb jedoch später im Kampf. Was man bisher nicht wusste, Dolan hatte über seine Erlebnisse einen Film hinterlasen. Inside Tibet
Da der Film für die CIA gedreht wurde, war er für viele Jahre in den Archiven des CIA verschollen. Roger Croston, ein Britischer Gelehrter der Tibet und seine Geschichte studiert, ist auf den Film gestossen. Im Film sind längst verlorene Gegenden zu sehen, ein gurtloser Orientalischer Packsattel und die Tibetanische Kavallerie sowie Appaloosa Pferde sind zu sehen.
Im Frühjahr 1942 hatten die Japaner den östlichen Teil des ehemaligen Britischen Empires erobert. Dadurch das Indien bedroht und die Allierten in China von feindlichen Japanischen Kräften umstellt waren, entwickelten Roosevelt und Churchill die Idee, das Bergkönigreich Tibet als Durchgangsroute für ihren Nachschub nach China zu nutzen.
Ein Grossenkel des berühmten Dichters Tolstoy, Count Illya Tolstoy und Captain Brooke Dolan, ein Biologe der Princeton Universtät, der zum Spion der US Army mutiert war, wurden auserkoren diesen Plan um zu setzen. Der Plan: gehe nach Indien, kaufe Pferde und reite diese nach Lasha ohne umgebracht zu werden. Wendet Euch an den Dalai Lama, er soll euch unterstützen. Dann reitet weiter nach China und kommt zurück nach Washington DC. Tolstoy schrieb ein detailliertes Buch über diese unglaubliche Reise, welches ein Bild eines Tibetaners zeigt. Dolan überlebte die Reise ebenfalls, starb jedoch später im Kampf. Was man bisher nicht wusste, Dolan hatte über seine Erlebnisse einen Film hinterlasen. Inside Tibet
Da der Film für die CIA gedreht wurde, war er für viele Jahre in den Archiven des CIA verschollen. Roger Croston, ein Britischer Gelehrter der Tibet und seine Geschichte studiert, ist auf den Film gestossen. Im Film sind längst verlorene Gegenden zu sehen, ein gurtloser Orientalischer Packsattel und die Tibetanische Kavallerie sowie Appaloosa Pferde sind zu sehen.
Weitreiter aus Litauen unterwegs nach Asien
Der ruhelose Weitreiter Vaidotas Gigaitis ist unterwegs nach Asien. Sein Ritt aus 2010 als er 2000 km vom Baltischen Meer zum Schwarzen Meer geritten ist und der Ritt 2012 als er als erster Weit Reiter seit 1950 den Polarkreis erreichte. Der Ritt über 6000 km führte von Litauen durch Russland, Polen, Deutschland, Dänemark und Schweden und zurück. Auf seinen Zemaitukai Pferden Azoulas und Ceklis, wird er 3000 km durch Russlan dund den Ural nach Asien reiten. Sein Ritt endete in Surmenevsky, im Bezirk Chelyabinsk. |

Die Gilde heisst Carsten Nordenhof als Mitglied willkommen. Der Dänsiche WeitReiter begann seine Touren in 1994, als er von Dänemark, nach Santiago ritt. In den folgenden 22 Jahren hat Carsten 14 weite Ritte mit insgesamt 35000 km durch Österreich, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Spanien und die Schweiz durchgeführt. Er schreibt nun ein Buch über seine Abenteuer.

Weit Reiter treffen sich während Historischem Ritt
Vyv Wood-Gee kennt Gross Britannien. Sie startet auf einen neuen Ritt von Schottland und wird alle Denkmäler von weissen Pferden im Königreich abreiten. Vyv Wood-Gee schreibt Britische Reitergeschichte neu. Die Route über 2400 km verbindet 8 weisse Pferde, welche in den letzten 3000 Jahren geschaffen wurden. Als sie Südengland erreicht traf sie sich mit WeitReiter Williaim Reddaway, der auf einer Tour zu dreissig Klöstern und Kirchen geritten war.
Vyv Wood-Gee kennt Gross Britannien. Sie startet auf einen neuen Ritt von Schottland und wird alle Denkmäler von weissen Pferden im Königreich abreiten. Vyv Wood-Gee schreibt Britische Reitergeschichte neu. Die Route über 2400 km verbindet 8 weisse Pferde, welche in den letzten 3000 Jahren geschaffen wurden. Als sie Südengland erreicht traf sie sich mit WeitReiter Williaim Reddaway, der auf einer Tour zu dreissig Klöstern und Kirchen geritten war.

Eine Reise ans Ende der Welt.
In 2012 startete Filipe Leite von Calgary Canada nach Brazilien auf einen Ritt von 16000 km. Sein Ritt war inspiriert von Aime Tschiffelys Ritt in 1925. Als ich zu Hause ankam, wude mir bewusst, dass ich ich verändert hatte. Die Welt bei 4km zu betrachten, öffnete mir die Augen für den Klimawandel, Drogenprobleme, Landverlust und die Rolle der Geschichte in einer modernen Welt. Ich entdeckte dass die Welt voller spananender, hoffnungsvoller und hilfreicher Wesen ist. Ihm wurde klar, dass er ein Nomade geworden war, der nicht mehr stillsitzen konnte. Fillipe ist auf eine 8000 km Reise gestartet, die ihn durch Brazilien, Uruguay, Argentinien und Chile bringen wird. Seine Reise trägt den Tittel "Journey to the End of the Earth.”
In Schwierigkeiten
Filipe Leite ist unterwegs von Brazilien nach Patagonien, Er hat 2200 km zurück gelegt. Und schickt folgende Nachricht:
Es ist grossartig zu wissen, dass obwohl ich alleine unterwegs bin, andere Weitreiter ebenfalls unterwegs sind. Distanzen und Zeit mögen uns trennen, aber Sattel und die Liebe zum Pferd verbindet unsere Seelen.
In 2012 startete Filipe Leite von Calgary Canada nach Brazilien auf einen Ritt von 16000 km. Sein Ritt war inspiriert von Aime Tschiffelys Ritt in 1925. Als ich zu Hause ankam, wude mir bewusst, dass ich ich verändert hatte. Die Welt bei 4km zu betrachten, öffnete mir die Augen für den Klimawandel, Drogenprobleme, Landverlust und die Rolle der Geschichte in einer modernen Welt. Ich entdeckte dass die Welt voller spananender, hoffnungsvoller und hilfreicher Wesen ist. Ihm wurde klar, dass er ein Nomade geworden war, der nicht mehr stillsitzen konnte. Fillipe ist auf eine 8000 km Reise gestartet, die ihn durch Brazilien, Uruguay, Argentinien und Chile bringen wird. Seine Reise trägt den Tittel "Journey to the End of the Earth.”
In Schwierigkeiten
Filipe Leite ist unterwegs von Brazilien nach Patagonien, Er hat 2200 km zurück gelegt. Und schickt folgende Nachricht:
Es ist grossartig zu wissen, dass obwohl ich alleine unterwegs bin, andere Weitreiter ebenfalls unterwegs sind. Distanzen und Zeit mögen uns trennen, aber Sattel und die Liebe zum Pferd verbindet unsere Seelen.

Das Pferd kommt zuerst....
Die Gilde heisst Katrina Littlechild als Associertes Mitglied willkommen. Sie war unterwegs mit ihrem Pferd Cognac, von Schottland nach England, als sie nach über 1500 km abbrechen musste. Während wir alle wissen, dass Unfälle geschehen können, ist es doch beispielhaft, das Katrina so kurz vor ihrem Ziel entschied, dem Pferd die Ruhe zu gönnen, die es brauchte. Willkommen in der Gilde.
Die Gilde heisst Katrina Littlechild als Associertes Mitglied willkommen. Sie war unterwegs mit ihrem Pferd Cognac, von Schottland nach England, als sie nach über 1500 km abbrechen musste. Während wir alle wissen, dass Unfälle geschehen können, ist es doch beispielhaft, das Katrina so kurz vor ihrem Ziel entschied, dem Pferd die Ruhe zu gönnen, die es brauchte. Willkommen in der Gilde.

Solo durch Sibierien
Der Neu Seelandische Weit Reiter Ian Robinson hat einige der spannensten Touren hinter sich. Er ritt durch die Mongolei und Tibet, wurde dort von der Polizei verfolgt, und ritt den Wakhan Korridor in Afghanistan. Er ist jetzt unterwegs um Sibirien zu erkunden. Der letzte Weitreiter war Alexandra Kudasheva 1913, dort unterwegs. In einer Nachricht zur Gilde, erklärt Ian, dass er schon mit Bären in Kontakt kam, die in der spärlich besiedelten Gegend beheimatet sind. Ich habe den Lybunkur See erreicht, etwa 80 km südlich des Dorfes Tomtor, von wo ich gestartet bin. Wir kommen nur lamsam voran, da das Gelände sehr schwierig, sehr nass und so sumpfig ist, dass man mit Pferden kaum durchkommt.
Der Neu Seelandische Weit Reiter Ian Robinson hat einige der spannensten Touren hinter sich. Er ritt durch die Mongolei und Tibet, wurde dort von der Polizei verfolgt, und ritt den Wakhan Korridor in Afghanistan. Er ist jetzt unterwegs um Sibirien zu erkunden. Der letzte Weitreiter war Alexandra Kudasheva 1913, dort unterwegs. In einer Nachricht zur Gilde, erklärt Ian, dass er schon mit Bären in Kontakt kam, die in der spärlich besiedelten Gegend beheimatet sind. Ich habe den Lybunkur See erreicht, etwa 80 km südlich des Dorfes Tomtor, von wo ich gestartet bin. Wir kommen nur lamsam voran, da das Gelände sehr schwierig, sehr nass und so sumpfig ist, dass man mit Pferden kaum durchkommt.

Berühmtheiten des Sattels
Während fast einem Jahrhundert wurden sie die Vergessenen Helden des Sattels genannt. Eine Studie brachte sie nun ans Licht: "In 1915, sind 4 junge Männer zu Pferd durch die Tore der Panama-Pacifischen Ausstellung in San Francisco geritten.
Sie waren in ihren besten Outfits und hatten sogar ihre Pferde gebadet um ihre Ankunft zu feiern. Sie hatten guten Grund stolz zu sein, denn sie waren auf den letzen km einer noch nie vollbrachten Reise. Sie hatten kaum noch Geld, waren müde und dennoch optimistisch..." So begann die Einleitung zum Bericht über einen einzigartigen Ritt von 32.000 km durchgeführt von George Beck (rechts) und seinen drei Kumpanen.
Samantha Szesciorka, die Autorin des Berichtes ist sicherlich qualifiziert diese Reise zu veröffentlichen. Sie ist Curatorin und Weitreiter und zur Zeit unterwegs zu Pferd in den USA. Da sie auf ihrer ersten Tour viel durchgemacht hatte, brachte sie eine besondere Sichtweise in diese zweijährige Studie ein. Sie durchstöberte Zeitungsarchive und studierte die Tagebücher von Georg Beck im Bainbridge Historical Museum. Warum hat man sie vergessen ? 1915 war kein gutes Jahr für die vier Jungs, die nach Ruhm strebten. America war dabei sich neu zu erfinden, und hatten kein Interesse an der Story eines Rittes über 32000 km. Ein Jahrhundert nach ihrem Ritt, der tragisch endete, schrieb Samantha das Buch" Story from the road" welches uns fragt, welchen Preis wir für das Phantom "Ruhm" zu zahlen bereit sind.
Während fast einem Jahrhundert wurden sie die Vergessenen Helden des Sattels genannt. Eine Studie brachte sie nun ans Licht: "In 1915, sind 4 junge Männer zu Pferd durch die Tore der Panama-Pacifischen Ausstellung in San Francisco geritten.
Sie waren in ihren besten Outfits und hatten sogar ihre Pferde gebadet um ihre Ankunft zu feiern. Sie hatten guten Grund stolz zu sein, denn sie waren auf den letzen km einer noch nie vollbrachten Reise. Sie hatten kaum noch Geld, waren müde und dennoch optimistisch..." So begann die Einleitung zum Bericht über einen einzigartigen Ritt von 32.000 km durchgeführt von George Beck (rechts) und seinen drei Kumpanen.
Samantha Szesciorka, die Autorin des Berichtes ist sicherlich qualifiziert diese Reise zu veröffentlichen. Sie ist Curatorin und Weitreiter und zur Zeit unterwegs zu Pferd in den USA. Da sie auf ihrer ersten Tour viel durchgemacht hatte, brachte sie eine besondere Sichtweise in diese zweijährige Studie ein. Sie durchstöberte Zeitungsarchive und studierte die Tagebücher von Georg Beck im Bainbridge Historical Museum. Warum hat man sie vergessen ? 1915 war kein gutes Jahr für die vier Jungs, die nach Ruhm strebten. America war dabei sich neu zu erfinden, und hatten kein Interesse an der Story eines Rittes über 32000 km. Ein Jahrhundert nach ihrem Ritt, der tragisch endete, schrieb Samantha das Buch" Story from the road" welches uns fragt, welchen Preis wir für das Phantom "Ruhm" zu zahlen bereit sind.

Tips für Reiterreisen mit Kindern
Mit der HIlfe eines Reitpferdes und zwei Packeseln machte sich Eliza Allen und ihre 10 jährige Tochter Zaydee Kiagoes, auf den Weg, 5000 km entlang des Bicentenial National Trail zu reiten. Nach der Hälfter der Reise schrieb Eliza ein Buch, darüber wie Eltern erfolgreich mit Ihren Kindern unterwegs sein können. Wir begrüssen Zaydee Kiagoes als Mitglieder der Gilde.
Mit der HIlfe eines Reitpferdes und zwei Packeseln machte sich Eliza Allen und ihre 10 jährige Tochter Zaydee Kiagoes, auf den Weg, 5000 km entlang des Bicentenial National Trail zu reiten. Nach der Hälfter der Reise schrieb Eliza ein Buch, darüber wie Eltern erfolgreich mit Ihren Kindern unterwegs sein können. Wir begrüssen Zaydee Kiagoes als Mitglieder der Gilde.

Historische Familien Reise in einem neuen Buch
Im April 1969 begannen Barry Murray, seine Frau und drei kleine Kinder eine Reise die zur Legende der Weitreiter gehört.
Die Murrays planten die ersten zu sein, die den Pacific Crest TRail durchreiten würden. In seinem Buch, Search for a Shadow, erklärt Barry, wie die Gruppe 4286 km von Mexico nach Canada ritt. Barry jr. war 12, seine Schwestern 10 und 8 als die Reise begann. Die Murrays erreichten die Canadische Grenze im Oktober 1970. In den folgenen Jahrzehnten wurde der PCT immer populärer und mit dem Neuen Buch wird erklärt, dass dank dieser Familie weite Teile des Trails erst erstellt wurden.
Im April 1969 begannen Barry Murray, seine Frau und drei kleine Kinder eine Reise die zur Legende der Weitreiter gehört.
Die Murrays planten die ersten zu sein, die den Pacific Crest TRail durchreiten würden. In seinem Buch, Search for a Shadow, erklärt Barry, wie die Gruppe 4286 km von Mexico nach Canada ritt. Barry jr. war 12, seine Schwestern 10 und 8 als die Reise begann. Die Murrays erreichten die Canadische Grenze im Oktober 1970. In den folgenen Jahrzehnten wurde der PCT immer populärer und mit dem Neuen Buch wird erklärt, dass dank dieser Familie weite Teile des Trails erst erstellt wurden.

Hilfe für die Mustangs Ritt durch die Wüste
Samantha Szesciorka redet nicht nur darüber Mustangs zu schüzten.Sie reitet 1600 km durch die Nevada Wüste um die Ausdauer dieser legendären Pferde unter Beweis zu stellen. Sage ist ein 9 jähriger Mustang auf dem Samantha reitet. Wenn du mit 4 kmh unterwegs bist, siehst du alles, erzählte Samantha einer Zeitung aus Nevada.
Samantha Szesciorka redet nicht nur darüber Mustangs zu schüzten.Sie reitet 1600 km durch die Nevada Wüste um die Ausdauer dieser legendären Pferde unter Beweis zu stellen. Sage ist ein 9 jähriger Mustang auf dem Samantha reitet. Wenn du mit 4 kmh unterwegs bist, siehst du alles, erzählte Samantha einer Zeitung aus Nevada.

Die Weitreiter Flagge begleitet historische Reise
Lisa Stewart ist eine der LongRiders der USA. Sie ist in den 80ern 4,800 km durch die USA geritten und hat anschliessend eine der bekanntesten Sattereien in USA ins Leben gerufen. Sie Autor einer Sutdie "Saddling in the 21st Century" und hat die Nation auf ihrem Pferd Chief durchforscht. Lisa hat sich bereit erklärt Mentor für einen historischen Ritt zu sein.
Nur wenige Männer haben alle 48 Staaten der USA durchritten, die bekanntesten die Overland Westerners. Aber noch keine Frau hat diesen mehrjährigen Ritt gewagt. Meredigh Cherry bereitet sich vor die erste Frau zu sein,dies versuchen wird. Lisa hält die Flagge, die voerher von Bernice Ende auf seinem Ritt zweimal durch die USA, mitgeführt wurde.
Lisa Stewart ist eine der LongRiders der USA. Sie ist in den 80ern 4,800 km durch die USA geritten und hat anschliessend eine der bekanntesten Sattereien in USA ins Leben gerufen. Sie Autor einer Sutdie "Saddling in the 21st Century" und hat die Nation auf ihrem Pferd Chief durchforscht. Lisa hat sich bereit erklärt Mentor für einen historischen Ritt zu sein.
Nur wenige Männer haben alle 48 Staaten der USA durchritten, die bekanntesten die Overland Westerners. Aber noch keine Frau hat diesen mehrjährigen Ritt gewagt. Meredigh Cherry bereitet sich vor die erste Frau zu sein,dies versuchen wird. Lisa hält die Flagge, die voerher von Bernice Ende auf seinem Ritt zweimal durch die USA, mitgeführt wurde.

Expedition zum verlorenen Meer von Bernie Harberts
Einige Weitreiter wie Bernice Ende waren so begeistert von den weiten Ritten, dass sie mehrere Touren machten. Aber nur wenige wechseln rüber zur Kutsche. Einder davon war Lee Young und auch Bernie Harberts wechselt rüber. Aber nur einer machte eine Tour von Ozean zu Ozean und dann per Kutsche von Canada nach Mexico. The Lost Sea Expedition ist ein Dokumentarfilm, welcher die Story von Bernies 4000 km Reise wiedergibt, auf der er das Meer suchte, welches einmal in der Mitte der USA gelegen war. Auf Polly seinem kleinen Maulesel durchritt er 10 Staaten. Ich filmte was ich erlebt habe, mit Toren, Schneestürmen, die Höhen der Badlands und die Tiefen des Prärie Fiebers. I lebte bei den Leuten, Lakota Chiefs, Wissenschaftlern, und Leute wie du und ich. The Wagon Travel Handbook ist eines der besten Bücher über die Kutschenfahrerei.
Einige Weitreiter wie Bernice Ende waren so begeistert von den weiten Ritten, dass sie mehrere Touren machten. Aber nur wenige wechseln rüber zur Kutsche. Einder davon war Lee Young und auch Bernie Harberts wechselt rüber. Aber nur einer machte eine Tour von Ozean zu Ozean und dann per Kutsche von Canada nach Mexico. The Lost Sea Expedition ist ein Dokumentarfilm, welcher die Story von Bernies 4000 km Reise wiedergibt, auf der er das Meer suchte, welches einmal in der Mitte der USA gelegen war. Auf Polly seinem kleinen Maulesel durchritt er 10 Staaten. Ich filmte was ich erlebt habe, mit Toren, Schneestürmen, die Höhen der Badlands und die Tiefen des Prärie Fiebers. I lebte bei den Leuten, Lakota Chiefs, Wissenschaftlern, und Leute wie du und ich. The Wagon Travel Handbook ist eines der besten Bücher über die Kutschenfahrerei.

Erster Retour Ozean zu Ozean Ritt absolviert
Bernice Ende hat 35.500 km unter dem Sattel, die sie während 7 aufeindander folgenden Ritten in den UsA und Canada absolviert hat. Aber dieser Ritt war ihre grösste Herausforderung. Ihre beiden Fjordies, Essie Pearl und Montana Spirit, begleiteten Bernie, die von ihrem Heimatstaat Montana startete. Das Team erreichte den Atlantik am 8.10.2015 und verbrachten den Winter dort. Sie erreichten den Pazifik wieder am 17.6.2016. Als sie nach Montana zurück kehrte hatte sie 13.000 km hinter sich. Hier kannst du mehr über ihren Ritt lesen. Unterstützt wurde der Ritt von Russ Barnett, Outfitters Supply.
Bernice Ende hat 35.500 km unter dem Sattel, die sie während 7 aufeindander folgenden Ritten in den UsA und Canada absolviert hat. Aber dieser Ritt war ihre grösste Herausforderung. Ihre beiden Fjordies, Essie Pearl und Montana Spirit, begleiteten Bernie, die von ihrem Heimatstaat Montana startete. Das Team erreichte den Atlantik am 8.10.2015 und verbrachten den Winter dort. Sie erreichten den Pazifik wieder am 17.6.2016. Als sie nach Montana zurück kehrte hatte sie 13.000 km hinter sich. Hier kannst du mehr über ihren Ritt lesen. Unterstützt wurde der Ritt von Russ Barnett, Outfitters Supply.

Legendäre Weitreiter Pferde Mancha und Gato geehrt
In 1925 hat Aime Tschiffely eine 16000 km Reise von Buenos Aires nach New York begonnen. Geritten ist er auf zwei Criollos Manch und Gato, welche Kultstatus erreicht haben. Nach unglaublichen Abenteuern erreichte er 1928 New York. Die Breyer Company USA hat nun mit dem Tschiffely Nachlass Verwalter zusammen gearbeitet, um diese zwei Modelle von Mancha und Gato auf den Markt zu bringen. Im internationalen Pferde Park in Lexington, Kentucky, USA wurde am 22-24. July die beiden Modell vorgestellt. Der Nationalfeiertag in Argentinien der 1999 ausgerufen wurde, ist der 20. September, der Tag an dem Aime Tschiffely in New York 2918 eintraf. Das Buch Tschiffelys Ritt ist ein Bestseller unter den Reitern und hat Generationen von Weitreitern inspiriert. Breyer Company 17.-18.Mai 2016
In 1925 hat Aime Tschiffely eine 16000 km Reise von Buenos Aires nach New York begonnen. Geritten ist er auf zwei Criollos Manch und Gato, welche Kultstatus erreicht haben. Nach unglaublichen Abenteuern erreichte er 1928 New York. Die Breyer Company USA hat nun mit dem Tschiffely Nachlass Verwalter zusammen gearbeitet, um diese zwei Modelle von Mancha und Gato auf den Markt zu bringen. Im internationalen Pferde Park in Lexington, Kentucky, USA wurde am 22-24. July die beiden Modell vorgestellt. Der Nationalfeiertag in Argentinien der 1999 ausgerufen wurde, ist der 20. September, der Tag an dem Aime Tschiffely in New York 2918 eintraf. Das Buch Tschiffelys Ritt ist ein Bestseller unter den Reitern und hat Generationen von Weitreitern inspiriert. Breyer Company 17.-18.Mai 2016

Gefährliche Raupen in Argentinien
Die Gilde heisst Capucine Lelièvre willkommen. Capucine war in Patagonien unterwegs und geriet dort in ein Gebiet, das von einer giftigen Art von Raupen, der Giant Silkworm Catepillar besiedelt war. Kontakt der Haut mit dieser Raupe führt zu Entzündugnen und kann zur Vergiftung führen. Eine der Reiterinnen aus der Gruppe musste medizinisch behandelt werden, nachdem sie mitten in ein Gebiet geriet, in welchem die Raupen am Fressen waren.
Die Gilde heisst Capucine Lelièvre willkommen. Capucine war in Patagonien unterwegs und geriet dort in ein Gebiet, das von einer giftigen Art von Raupen, der Giant Silkworm Catepillar besiedelt war. Kontakt der Haut mit dieser Raupe führt zu Entzündugnen und kann zur Vergiftung führen. Eine der Reiterinnen aus der Gruppe musste medizinisch behandelt werden, nachdem sie mitten in ein Gebiet geriet, in welchem die Raupen am Fressen waren.

Sicherheitsveste kann Leben retten
in vielen Ländern dieser Welt sind Pferde so selten, dass Autofahrer keine Ahnung, wie sie damit umgehen müssen. Eine einfache und preiswerte Idee hilft, wenn man entlang stark befahrener Strassen reiten muss. Als Cllum Back aus England die Niederländische WeitReiterin Pia Gjedde Heigaard, in Australien begleitete, mussten sie schon bald entlang stark befahrener Strassen reiten. Nachdem sie einige schwierige Situationen überlebt hatten, entschied sich Callum, die Fahrer auf die Gefahr aufmerksam zu machen. Er kaufte eine Sicherheitsveste und schrieb: Pass slow and Wide drauf. (Langsam und Weit vorbeifahren). Die Idee funktionierte gut und kann durchaus empfohlen werden, eine Weste in der jeweiligen Landessprache so zu beschriften. Die Gilde begrüsst Callum Back und Pia Gjedde Heigaard bei den WeitReitern.
in vielen Ländern dieser Welt sind Pferde so selten, dass Autofahrer keine Ahnung, wie sie damit umgehen müssen. Eine einfache und preiswerte Idee hilft, wenn man entlang stark befahrener Strassen reiten muss. Als Cllum Back aus England die Niederländische WeitReiterin Pia Gjedde Heigaard, in Australien begleitete, mussten sie schon bald entlang stark befahrener Strassen reiten. Nachdem sie einige schwierige Situationen überlebt hatten, entschied sich Callum, die Fahrer auf die Gefahr aufmerksam zu machen. Er kaufte eine Sicherheitsveste und schrieb: Pass slow and Wide drauf. (Langsam und Weit vorbeifahren). Die Idee funktionierte gut und kann durchaus empfohlen werden, eine Weste in der jeweiligen Landessprache so zu beschriften. Die Gilde begrüsst Callum Back und Pia Gjedde Heigaard bei den WeitReitern.

Jugentliche WeitReiter
Während es viele WeitReiter gibt, auf die wir zurecht stolz sein können, haben sie doch einiges gemeinsam. Sie starteten alle als Erwachsene. Neu ist die Erkenntnis, dass es auch durchaus Jugendliche gab, die schon als WeitReiter unterwegs waren.
Bud and Temple Abernathy waren 1911 mit elf und 7 Jahren unterwgs von New York nach San Francisco. Mit 9 Jahren ritt Lenny Gwyther 1000 km durch Australien in 1932, und damit war sie die jüngste Reiterin die solo unterwegs war. 1976 ritt Jessica Chitty mit ihren Eltern von Spanien nach Griechenland. Sie war unterwegs auf ihrem Esel Hamilcar, und sie war erst 3 Jahre alt, als sie starteten und sie ist die jüngste WeitReiterin unserer Gilde. 1986, war Hjoerdis Rickert 9 Jahre alt, als sie mit ihren Eltern von Le Puy in Frankreich nach Compostela ritt. Eine Gruppe von 10 Kindern und Müttern sind unterwegs auf der GR7 in Spanien Richtung Pyrenäen. Unter ihnen sind die 3 jährige Fhairige, 4-jährige Eirnin und der 7 jährige Ceol.
Während es viele WeitReiter gibt, auf die wir zurecht stolz sein können, haben sie doch einiges gemeinsam. Sie starteten alle als Erwachsene. Neu ist die Erkenntnis, dass es auch durchaus Jugendliche gab, die schon als WeitReiter unterwegs waren.
Bud and Temple Abernathy waren 1911 mit elf und 7 Jahren unterwgs von New York nach San Francisco. Mit 9 Jahren ritt Lenny Gwyther 1000 km durch Australien in 1932, und damit war sie die jüngste Reiterin die solo unterwegs war. 1976 ritt Jessica Chitty mit ihren Eltern von Spanien nach Griechenland. Sie war unterwegs auf ihrem Esel Hamilcar, und sie war erst 3 Jahre alt, als sie starteten und sie ist die jüngste WeitReiterin unserer Gilde. 1986, war Hjoerdis Rickert 9 Jahre alt, als sie mit ihren Eltern von Le Puy in Frankreich nach Compostela ritt. Eine Gruppe von 10 Kindern und Müttern sind unterwegs auf der GR7 in Spanien Richtung Pyrenäen. Unter ihnen sind die 3 jährige Fhairige, 4-jährige Eirnin und der 7 jährige Ceol.

Ein Buch verändert Leben
Nach einem Arbeitstag geht Chralotte Simsar in die Bibliothek. Dort entdeckte sie das Buch von Tim Cope, WeitReiter, "On the trail of Genhis Khan". Bei der Lekture entschied, sie selber diese Abenteuer erleben und nicht nur darüber lesen zu wollen. Diese Entscheidung beeinflusste die Leben der drei C. Charlotte Vanderputte, Charlotte Simsar und Capucine Lelievre. In ihrem Bericht beschreibt Capucine wie die Reitkultur in Südamerika noch sehr lebendig sei. Sie ritten auf der Route von Peter van der Gugten und Patricia Bohnert von El Boslon nach Porito Moreno und erlebten Natur pur in Argentinien. Nach 6 Monaten im Sattel beendeten die drei C ihre Reise mit gesunden Pferden und einer Lektion: Wir wurden fürs Leben verändert durch die Gastfreundschaft der Gauchos.
Nach einem Arbeitstag geht Chralotte Simsar in die Bibliothek. Dort entdeckte sie das Buch von Tim Cope, WeitReiter, "On the trail of Genhis Khan". Bei der Lekture entschied, sie selber diese Abenteuer erleben und nicht nur darüber lesen zu wollen. Diese Entscheidung beeinflusste die Leben der drei C. Charlotte Vanderputte, Charlotte Simsar und Capucine Lelievre. In ihrem Bericht beschreibt Capucine wie die Reitkultur in Südamerika noch sehr lebendig sei. Sie ritten auf der Route von Peter van der Gugten und Patricia Bohnert von El Boslon nach Porito Moreno und erlebten Natur pur in Argentinien. Nach 6 Monaten im Sattel beendeten die drei C ihre Reise mit gesunden Pferden und einer Lektion: Wir wurden fürs Leben verändert durch die Gastfreundschaft der Gauchos.

Der erstaunliche verlorene Weit Reiter aus Argentinien
Millionen von Leute reiten Pferde. Einige davon werden Weit Reiter. Was sehr selten ist, ein verlorener Weit Reiter von historischer Bedeutung. Auf seiner Reise durch Argeninien hat Agustin Maria Mayer eine solche Entdeckung gemacht. In Bolivar, einer kleinen Stadt, wurde ihm die Story von Marcelino Soule erzählt. Um die Geschichte von Marcelino wert zu schätzen muss man erst die Geschichte eines anderen berühmten Weit Reiters erzählen. Aime Felix Tschiffely hatte ursprünglich geplant erst nach Californien und anschliessend nach New York zu reiten. Als er aber in Nordamerika von einem Auto angefahren wurde, entschied er dass es zu gefährlich und deshalb besser wäre, direkt nach New York zu reiten.
Dieser ursprüngliche Plan von Tschiffely wurde dennoch umgesetzt von Marcelino Soule, der von Südamerika nach USA riit. Er durchschwamm den Panama Kanal, wurde in Mexico von Banditen ausgeraupt und sein Pferd wurde gestohlen. Auf einem neuen Pferd ritt er weiter nach Norden, nach Washington, wo ihn Präsident Eisenhower 1941 empfing. Anschliessend ging es über New York nach Chicago und nach San Francisco. Er starb mit 44 in Argentinien bei einem Autounfall. Mattias Gabriel Terrara hat eine extensive Website geschaffen, in der die Geschichte von Marcelino Soule documentiert ist. Die Gilde dankt den Urhebern, für Ihre Arbeit und dafür dass diese Geschichte wieder an das Licht gekommen ist.
Millionen von Leute reiten Pferde. Einige davon werden Weit Reiter. Was sehr selten ist, ein verlorener Weit Reiter von historischer Bedeutung. Auf seiner Reise durch Argeninien hat Agustin Maria Mayer eine solche Entdeckung gemacht. In Bolivar, einer kleinen Stadt, wurde ihm die Story von Marcelino Soule erzählt. Um die Geschichte von Marcelino wert zu schätzen muss man erst die Geschichte eines anderen berühmten Weit Reiters erzählen. Aime Felix Tschiffely hatte ursprünglich geplant erst nach Californien und anschliessend nach New York zu reiten. Als er aber in Nordamerika von einem Auto angefahren wurde, entschied er dass es zu gefährlich und deshalb besser wäre, direkt nach New York zu reiten.
Dieser ursprüngliche Plan von Tschiffely wurde dennoch umgesetzt von Marcelino Soule, der von Südamerika nach USA riit. Er durchschwamm den Panama Kanal, wurde in Mexico von Banditen ausgeraupt und sein Pferd wurde gestohlen. Auf einem neuen Pferd ritt er weiter nach Norden, nach Washington, wo ihn Präsident Eisenhower 1941 empfing. Anschliessend ging es über New York nach Chicago und nach San Francisco. Er starb mit 44 in Argentinien bei einem Autounfall. Mattias Gabriel Terrara hat eine extensive Website geschaffen, in der die Geschichte von Marcelino Soule documentiert ist. Die Gilde dankt den Urhebern, für Ihre Arbeit und dafür dass diese Geschichte wieder an das Licht gekommen ist.

Bibliothek zu Pferd für Indonesien
Als Nirwan Ahmad Arsuka 2014 in Indonesien unterwegs war, hatte er keine Ahnung davon dass er eine Bibliothek ins Leben rufen würde. Nirwan ritt sein Sandalwood Pony, eines der localen Pferde der Sumba Inseln. Ein zweites Pferd, ein Kuda Pacu Indonesia, trug den Packsattel, den die Gilde empfiehlt. Es wurde klar, welch wichtige Rolle die Pferde in der Entwicklung Indonesiens gespielt haben. Nirwan war beeindruck von der vielzahl begeisteter KInder, die er unterwegs antraf. Ein Problem das er erkannte, die Kinder hatten keinen Zugang zu Geschichte und deshalb auch kein Verständnis für die Zukunft. So entschied er einen Partner zu finden Ridwan Sururi. Mit der Hilfe eines weissen Ponys wurde die Pferde-Bibliothek ins Leben gerufen und Bücher wurden in die entfernt gelegenen Dörfer geliefert. Die Schulen werden wöchentlich besucht, und die Kinder können ihre Bücher austauschen.
Als Nirwan Ahmad Arsuka 2014 in Indonesien unterwegs war, hatte er keine Ahnung davon dass er eine Bibliothek ins Leben rufen würde. Nirwan ritt sein Sandalwood Pony, eines der localen Pferde der Sumba Inseln. Ein zweites Pferd, ein Kuda Pacu Indonesia, trug den Packsattel, den die Gilde empfiehlt. Es wurde klar, welch wichtige Rolle die Pferde in der Entwicklung Indonesiens gespielt haben. Nirwan war beeindruck von der vielzahl begeisteter KInder, die er unterwegs antraf. Ein Problem das er erkannte, die Kinder hatten keinen Zugang zu Geschichte und deshalb auch kein Verständnis für die Zukunft. So entschied er einen Partner zu finden Ridwan Sururi. Mit der Hilfe eines weissen Ponys wurde die Pferde-Bibliothek ins Leben gerufen und Bücher wurden in die entfernt gelegenen Dörfer geliefert. Die Schulen werden wöchentlich besucht, und die Kinder können ihre Bücher austauschen.

Pacific Crest Trail zu Pferd
Gillian Larson ritt auf ihrer Stute, Shyla, 4286 km von der Grenze Mexicos zur Grenze Kanadas auf dem PCT. Die erfahrene Weit Reiterin, ist jetzt auf ihrer zweiten Tour auf dem PCT und will anderen helfen dieses Abenteuer auch zu bestehen, in dem sie ein Buch Ihrer Erfahrungen veröffentlicht. Hier ein Vorabartikel geschrieben für die Gilde.
Gillian Larson ritt auf ihrer Stute, Shyla, 4286 km von der Grenze Mexicos zur Grenze Kanadas auf dem PCT. Die erfahrene Weit Reiterin, ist jetzt auf ihrer zweiten Tour auf dem PCT und will anderen helfen dieses Abenteuer auch zu bestehen, in dem sie ein Buch Ihrer Erfahrungen veröffentlicht. Hier ein Vorabartikel geschrieben für die Gilde.

Der BNT Australien
Der Bicentennial National Trail ist Australiens längster Pferdetrail. Preston Stroud und Kathryn Holzberger sind im Mai 2014 losgeritten, um den 5330 km langen Trail in 19 Monaten von Cooktown to Healesville zu reiten. Wir hatten das Privileg etwas von dem zu erleben, was unser Land zu bieten hat. Vom klaren, blauen, sonnigen Himmel von Queensland zu den eiskalten Winden im Hochland von South Wales und Victoria. Von der Wüste zum Ueberfluss an Wasser und Gras. Kathryn hat ein Travel Guide geschrieben, für die welche diesen Trail reiten wollen. Die grösste Lektion, die ich gelernt habe, war zu planen und zu planen, dass die Pläne sich ändern. Flexibilität und die Fähigkeit sich anzupassen sind äusserst wichtig.
Der Bicentennial National Trail ist Australiens längster Pferdetrail. Preston Stroud und Kathryn Holzberger sind im Mai 2014 losgeritten, um den 5330 km langen Trail in 19 Monaten von Cooktown to Healesville zu reiten. Wir hatten das Privileg etwas von dem zu erleben, was unser Land zu bieten hat. Vom klaren, blauen, sonnigen Himmel von Queensland zu den eiskalten Winden im Hochland von South Wales und Victoria. Von der Wüste zum Ueberfluss an Wasser und Gras. Kathryn hat ein Travel Guide geschrieben, für die welche diesen Trail reiten wollen. Die grösste Lektion, die ich gelernt habe, war zu planen und zu planen, dass die Pläne sich ändern. Flexibilität und die Fähigkeit sich anzupassen sind äusserst wichtig.

Mut und Beharrlichkeit
Alina Crace Dudding ist in Alaska aufgewachsen und eine erfahrene Camperin. Sie plante eine Tour auf dem PCT, welcher 4200 km von Mexica nach Kanada führt. Ihre Planung und ihre Futterdepots waren ausgezeichnet. Alina und ihr Pferd hatten den grössten Teil der Strecke schon hinter sich, als sie von einem Blizzard überrascht wurden. Alina liess sich nicht beeirren und packte eine Schneeschaufel auf ihr Pferd. Sie brauchte einen ganzen Monat für die verbleibenden 60 km und schaufelte sich den Weg frei zur Grenze. Ihre Story findest Du in ihrem Bericht. Sie ist die erste Frau, die den Pacific Crest Trail solo zweimal durchritten hat. Willkommen in der Gilde.
Alina Crace Dudding ist in Alaska aufgewachsen und eine erfahrene Camperin. Sie plante eine Tour auf dem PCT, welcher 4200 km von Mexica nach Kanada führt. Ihre Planung und ihre Futterdepots waren ausgezeichnet. Alina und ihr Pferd hatten den grössten Teil der Strecke schon hinter sich, als sie von einem Blizzard überrascht wurden. Alina liess sich nicht beeirren und packte eine Schneeschaufel auf ihr Pferd. Sie brauchte einen ganzen Monat für die verbleibenden 60 km und schaufelte sich den Weg frei zur Grenze. Ihre Story findest Du in ihrem Bericht. Sie ist die erste Frau, die den Pacific Crest Trail solo zweimal durchritten hat. Willkommen in der Gilde.

Weit Reiter führt Deutsches Film Team durch Amerika
Andreas Wagner, ein Dokumentar Filmer, Arte TV, wante sich 2014 mit einer Anfrage an die Long Rider Guild, um zu fragen, ob sie einen Weit Reiter in USA kennen würden, der bereit sei, das Team zu begleiten. Es soll eine 5-teilige Dokumentation über die Nordamerikanischen Prairien werden. Leute, Geschichten, Natur entlang den alten Trails, die durch die Prairien führten von der Kanadischen Grenze bis nach Texas. Es sollte einer sein, der als Trapper und Horseman die Natur und Geschichte der Plains repräsentierte. Die Gilde empfahl Hawk Hurst als den geeigneten für dieses Projekt. Er ist zwei mal quer durch die USA geritten und ein ausgewiesener Experte für Geschichte und Techniken des Amerikanischen Trappers.
Das Team wurde begleitet von Marie Bäumer, (Schauspielerin) und die Reise führte sie von der Gila Wilderniss in New Mexico bis nach Montana. Die fünfteilige Doku "zwei im wilden Westen" kann online bestellt werden.

Film erzählt die Geschichte eines Rittes durch die Tschechische Repulik.
Es gibt viele Schlagzeilen, die über die politische Stimmung im östlichen Europa erzählen. Gerade deshalb sticht dieser neue Film so positiv heraus. In der Begleitung seiner Stute Sheila, machte Dalibor eine 1000 km Reise durch die vier Ecken seines Landes. Obgleich alleine unterwegs, filmte Dalibor seine Reise. Das Ergebnis, ist ein gefühlvoller Film, über ein wunderschönes Land mit unglaublicher Gastfreundschaft.
Es gibt viele Schlagzeilen, die über die politische Stimmung im östlichen Europa erzählen. Gerade deshalb sticht dieser neue Film so positiv heraus. In der Begleitung seiner Stute Sheila, machte Dalibor eine 1000 km Reise durch die vier Ecken seines Landes. Obgleich alleine unterwegs, filmte Dalibor seine Reise. Das Ergebnis, ist ein gefühlvoller Film, über ein wunderschönes Land mit unglaublicher Gastfreundschaft.

Sicherheit gross geschrieben
William Reddaway war 4200 km unterwegs, als er 2013 alle 30 Klöster und Kathedraleln Gross Brittanniens zu Pferd besuchte. Dabei wurde ihm bewusst, dass er häufig zu spät gesehen wurde. Deshalb trug er neben seiner Leuchtweste, zwei kleine Lampen an seinen Satteltaschen, weiss vorne, rot hinten, um besser erkennbar zu sein.
William Reddaway war 4200 km unterwegs, als er 2013 alle 30 Klöster und Kathedraleln Gross Brittanniens zu Pferd besuchte. Dabei wurde ihm bewusst, dass er häufig zu spät gesehen wurde. Deshalb trug er neben seiner Leuchtweste, zwei kleine Lampen an seinen Satteltaschen, weiss vorne, rot hinten, um besser erkennbar zu sein.

Gründungsmitglied wird 80 im Sattel
Der Englische WeitReiter Robin Hanbury-Tenison, hat sehr viel Leben in seine 80 Jahre gepackt. Er durchquerte als erster Südamerika am breitesten Punkt, hat 24 Expeditionen geleitet und wurde dafür mit der Patrons Gold Medallie der Royal Geographical Society geehrt. Die Sudnay Times nannte ihn den grössten Forscher der letzten 20 Jahre. Wenn er nicht im Busch unterwegs war, half er anderen. Er ist der Präsident von Survival International, einer Stiftung welche Naturvölkern hilf, slebstbetimmt zu leben und ihr Land zu verteidigen. Robin ist zumsammen mit seiner Frau Louella, Gründugnsmitglied der Gilde. Zusammen sind sie in Albanian, China, Frankreich^, Neu Seeland und Spanien unterwegs gewesen. Ihren ersten Ritt absolvierten die beiden 1984 als sie durch Frankreich ritten. Seinen 80 Geburtstag verbrachte er mit seiner Frau auf einem Ritt entlang dem Great Glen durch Schottland, von Inverness nach Fort William.
Der Englische WeitReiter Robin Hanbury-Tenison, hat sehr viel Leben in seine 80 Jahre gepackt. Er durchquerte als erster Südamerika am breitesten Punkt, hat 24 Expeditionen geleitet und wurde dafür mit der Patrons Gold Medallie der Royal Geographical Society geehrt. Die Sudnay Times nannte ihn den grössten Forscher der letzten 20 Jahre. Wenn er nicht im Busch unterwegs war, half er anderen. Er ist der Präsident von Survival International, einer Stiftung welche Naturvölkern hilf, slebstbetimmt zu leben und ihr Land zu verteidigen. Robin ist zumsammen mit seiner Frau Louella, Gründugnsmitglied der Gilde. Zusammen sind sie in Albanian, China, Frankreich^, Neu Seeland und Spanien unterwegs gewesen. Ihren ersten Ritt absolvierten die beiden 1984 als sie durch Frankreich ritten. Seinen 80 Geburtstag verbrachte er mit seiner Frau auf einem Ritt entlang dem Great Glen durch Schottland, von Inverness nach Fort William.

Englang: Reitweg wird für Rollstuhlfahrer frei gegeben
2007 hat Simon Mulholland mit seinem Ministreitwagen furore gemacht, als er sich von einem Shetty in seinem Chariot über den Hadrians Wall Reittrail ziehen liess. In der Folge entwickelte er einen geländegängigen Rollstuhl den IBEX, welches Rollstuhlfahrern ermöglicht sich im Gelände frei zu bewegen. Der South Downs Way National Park ist der erste Park in Gross Brittannien, in dem ein Reitweg auch von Rollstuhlfahrern genutzt werden kann.
2007 hat Simon Mulholland mit seinem Ministreitwagen furore gemacht, als er sich von einem Shetty in seinem Chariot über den Hadrians Wall Reittrail ziehen liess. In der Folge entwickelte er einen geländegängigen Rollstuhl den IBEX, welches Rollstuhlfahrern ermöglicht sich im Gelände frei zu bewegen. Der South Downs Way National Park ist der erste Park in Gross Brittannien, in dem ein Reitweg auch von Rollstuhlfahrern genutzt werden kann.

Reitweg in den Canadischen Rocky Mountains
In einer immer mehr industriealisierten Umwelt wird jeder neue Reitweg zu einer wichtigen Event. Speziell wenn der Weg die Weitreiter auch noch durch eines der schönsten Berggebiete der Welt führt. Es brauchte viel Geduld um den Great Divide Trail (GDT) aus der Wiege zu heben. 1966 wurden die ersten Pläne von den Girl Guides of Canada geschmiedet, 1974 wurde der Weg ein erstes Mal von Studenten der University of Calgary durchwandert. Die 1200 km lange Strecke beginnt am Waterton Lake National Park an der Grenze zu USA, wo es den CDT (Continental Divide Trail) nach Norden weiterführt und endet im Kkwa Provincial Park nördlich von Jasper National Park. Mit der Erschliessung dieses neuen Kanadischen Abschnittes ist es jetzt möglich von der Mexicanischen Grenze bis tief ins Kanadische Hinterland zu reiten. Die Strecke ist 1200 km lang und bringt die Gesamtlänge auf 6063 km für beide Routen. Brad Vaillancourt, President der GDT Assoc. schrieb, dass 50 % der Route kann gewandert und geritten werden, die anderen 50 % gibt es spezielle Trails nur für Reiter, weil in einigen Gebieten die Parkregelen es nicht erlauben, das Pferde durch dürfen. Die GDT Alternate Horse Route ist die Pferdegerechte Route durch die Rocky Mountains in Canada. Weitere Info kann man bei greatdividetrail@gmail.com bekommen.
In einer immer mehr industriealisierten Umwelt wird jeder neue Reitweg zu einer wichtigen Event. Speziell wenn der Weg die Weitreiter auch noch durch eines der schönsten Berggebiete der Welt führt. Es brauchte viel Geduld um den Great Divide Trail (GDT) aus der Wiege zu heben. 1966 wurden die ersten Pläne von den Girl Guides of Canada geschmiedet, 1974 wurde der Weg ein erstes Mal von Studenten der University of Calgary durchwandert. Die 1200 km lange Strecke beginnt am Waterton Lake National Park an der Grenze zu USA, wo es den CDT (Continental Divide Trail) nach Norden weiterführt und endet im Kkwa Provincial Park nördlich von Jasper National Park. Mit der Erschliessung dieses neuen Kanadischen Abschnittes ist es jetzt möglich von der Mexicanischen Grenze bis tief ins Kanadische Hinterland zu reiten. Die Strecke ist 1200 km lang und bringt die Gesamtlänge auf 6063 km für beide Routen. Brad Vaillancourt, President der GDT Assoc. schrieb, dass 50 % der Route kann gewandert und geritten werden, die anderen 50 % gibt es spezielle Trails nur für Reiter, weil in einigen Gebieten die Parkregelen es nicht erlauben, das Pferde durch dürfen. Die GDT Alternate Horse Route ist die Pferdegerechte Route durch die Rocky Mountains in Canada. Weitere Info kann man bei greatdividetrail@gmail.com bekommen.

Pferdespur durch Patagonien
Drei neue Weitreiter, Charlotte Simsar, Capucine Lelievre und Charlotte Vandeputte, haben der Gilde eine Karte Ihrer Route durch Argentinien geschickt. Die Route beginnt in San Carlos de Bariloche und endet 900 km weiter südlich
Drei neue Weitreiter, Charlotte Simsar, Capucine Lelievre und Charlotte Vandeputte, haben der Gilde eine Karte Ihrer Route durch Argentinien geschickt. Die Route beginnt in San Carlos de Bariloche und endet 900 km weiter südlich

Umweltschützer und Weitreiter verstorben
Die Gilde wurde über den Tod von William Waterway informiert. Januar 1976 bis Oktober 1977 durchquerte er die vereinigten Staaten von Amerika von San Diego in Californien nach Main an der Ostküste auf einer Strecke von 12000 km. Williams hatte ein Passion in seinem Leben: Sauberes Wasser für die Welt. Nachdem er Mitglied wurde, schrieb er 2015 : ich in geehrt ein Weitreiter zu sein. Ich geniesse es die Stories meiner Brüder und Schwestern im Sattel zu verfolgen. Dank Eurer Arbeit werden die Geschichten nicht verloren gehen.
Die Gilde wurde über den Tod von William Waterway informiert. Januar 1976 bis Oktober 1977 durchquerte er die vereinigten Staaten von Amerika von San Diego in Californien nach Main an der Ostküste auf einer Strecke von 12000 km. Williams hatte ein Passion in seinem Leben: Sauberes Wasser für die Welt. Nachdem er Mitglied wurde, schrieb er 2015 : ich in geehrt ein Weitreiter zu sein. Ich geniesse es die Stories meiner Brüder und Schwestern im Sattel zu verfolgen. Dank Eurer Arbeit werden die Geschichten nicht verloren gehen.

Durch Russland auf einem Hengst
Ein neues Buch erzählt die Story von Basha O`Reilly, eine der Gründerinnen der Long Riders Guild. Sie machte eine 4000 km lange Reise Russland nach England. Bandits and Bureaucrats, zeigt die Situation in 1995 auf, als nach dem Niedergang des Sovietischen Imperiums, die Autorin mit ihrem Cossaken-Hengst das Land durchquerte und eine unerwartet offene Gesellschaft erlebte. Nach Jahrzehnten der dictatorischen Führung, wurden in Russland Gesetze nicht mehr durchgesetzt und ein unerwartetes Zeitfenster öffnete sich, dieses Land zu Pferd zu erforschen. Das Resultat ist eine aussergewöhnliche Geschichte einer Veränderung einer Person auf einem Hengst, der zum Symbol der WeitReiter Gilde wurde.
Ein neues Buch erzählt die Story von Basha O`Reilly, eine der Gründerinnen der Long Riders Guild. Sie machte eine 4000 km lange Reise Russland nach England. Bandits and Bureaucrats, zeigt die Situation in 1995 auf, als nach dem Niedergang des Sovietischen Imperiums, die Autorin mit ihrem Cossaken-Hengst das Land durchquerte und eine unerwartet offene Gesellschaft erlebte. Nach Jahrzehnten der dictatorischen Führung, wurden in Russland Gesetze nicht mehr durchgesetzt und ein unerwartetes Zeitfenster öffnete sich, dieses Land zu Pferd zu erforschen. Das Resultat ist eine aussergewöhnliche Geschichte einer Veränderung einer Person auf einem Hengst, der zum Symbol der WeitReiter Gilde wurde.

Auf den Spuren von Jan Žižka
In 2015 machte Dalibor Balut den ersten modernen Ritt in alle Ecken seiner Heimat der Czechischen Republik.
Die Reise führte in Entlang der Polnischen, Deutschen, Österreichischen und Slovakischen Grenze. In dem ersten Czechischen Reitartikel erzählt Dalibor von seiner Reise, die ihn auf den Spuren von Zizka einem Czechischen Nationalhelden um seine Heimat führte. Zizka, einer der grössten militärischen Führer aller Zeiten, ist einer der wenigen Militärkommandanten, die nie einen Schlacht verloren.
In 2015 machte Dalibor Balut den ersten modernen Ritt in alle Ecken seiner Heimat der Czechischen Republik.
Die Reise führte in Entlang der Polnischen, Deutschen, Österreichischen und Slovakischen Grenze. In dem ersten Czechischen Reitartikel erzählt Dalibor von seiner Reise, die ihn auf den Spuren von Zizka einem Czechischen Nationalhelden um seine Heimat führte. Zizka, einer der grössten militärischen Führer aller Zeiten, ist einer der wenigen Militärkommandanten, die nie einen Schlacht verloren.

PCT Pacific Crest Trail
Gillian Larson ist ein neues Mitglied der Gilde. Sie ritt ihre Stute Shyla von der Mexikanischen Grenze zur Kanadischen Grenze auf dem PCT. Der PCT ist ein sehr gut dokumentierter Weitwanderweg. Hunderte Bücher und Blogs sowie Websites stehen dem Wanderer zur Verfügung. Aber es gibt nur spärlich Information für Wanderreiter und viele Reiter haben den Ritt abbrechen müssen. Da es wenig Information gibt, habe ich entschieden den Ritt zu wiederholen und eine Dokumentation über mögliche Uebernachtungsstatioen, Hindernisse, und Nachschubquellen zu verfassen.
Gillian Larson ist ein neues Mitglied der Gilde. Sie ritt ihre Stute Shyla von der Mexikanischen Grenze zur Kanadischen Grenze auf dem PCT. Der PCT ist ein sehr gut dokumentierter Weitwanderweg. Hunderte Bücher und Blogs sowie Websites stehen dem Wanderer zur Verfügung. Aber es gibt nur spärlich Information für Wanderreiter und viele Reiter haben den Ritt abbrechen müssen. Da es wenig Information gibt, habe ich entschieden den Ritt zu wiederholen und eine Dokumentation über mögliche Uebernachtungsstatioen, Hindernisse, und Nachschubquellen zu verfassen.

WeitReiter helfen weiter....
Sharon Muir Watson (links) und Ken Roberst waren die ersten die den Bicentennial Nationl Trail über 6800 km von Cooktown in Quensland nach Melbourne in Victoria Australien, in 1990 abegeritten haben. In 2005 haben die beiden das Treffen der Royal Geographical Society und der Longrider besucht. Sharon und Ken helfen den Reitern, die die Strecke ebenfalls reiten möchten gerne weiter.
Sharon Muir Watson (links) und Ken Roberst waren die ersten die den Bicentennial Nationl Trail über 6800 km von Cooktown in Quensland nach Melbourne in Victoria Australien, in 1990 abegeritten haben. In 2005 haben die beiden das Treffen der Royal Geographical Society und der Longrider besucht. Sharon und Ken helfen den Reitern, die die Strecke ebenfalls reiten möchten gerne weiter.

Während eines Weitrittes änderst du dich....
Ein Bericht im Brittischen Pferdemagazin beschreibt den Kanadischen WeitReiter Bonnie Folkins, der durch die Mongolei und durch Kasachstan geritten ist. Die Tiere und die unglaubliche Landschaft haben mich inspiriert und verändert. Wenn du nicht einen weiten Ritt unternommen hast, kannst du nicht nachvollziehen, was in dir geschieht, wenn du so unterwegs bist.
Ein Bericht im Brittischen Pferdemagazin beschreibt den Kanadischen WeitReiter Bonnie Folkins, der durch die Mongolei und durch Kasachstan geritten ist. Die Tiere und die unglaubliche Landschaft haben mich inspiriert und verändert. Wenn du nicht einen weiten Ritt unternommen hast, kannst du nicht nachvollziehen, was in dir geschieht, wenn du so unterwegs bist.

Bicentennial National Trail
Die Gilde heisst Preston Stroud und Kathryn Holzberger willkommen, welche die Länge des Trails geritten sind. Die zwei ritten von Cooktown nach Healsville in Victoria.
Die Gilde heisst Preston Stroud und Kathryn Holzberger willkommen, welche die Länge des Trails geritten sind. Die zwei ritten von Cooktown nach Healsville in Victoria.

Über die Berge und durch die Pampa
Die Gilde begrüsst Agustin Maria Mayer und Sebastian Perkins, welche durch Patagonien in Argentinien geritten sind.
Die Gilde begrüsst Agustin Maria Mayer und Sebastian Perkins, welche durch Patagonien in Argentinien geritten sind.

Traumpfad finanziert medizinischen Erfolg
Ein neu erschienenes Buch erzählt die "grosse Geschichte eines Grossen Landes mit grossherzigen Menschen und ihren Pferden." Die 5654 km lange Reise, von Darwin Territory nach Cockie Creek Bay in Tasmanien, wurde von Danny Phegan, Colin Mitchel und Ian James per Pferd bewältigt. Unter dem Titel "Campfires against Cancer" hat dieser Weite Ritt mehr als eine halbe Million Dollars für die medizinische Forschung zusammen gebracht. Danny Phegan, welcher das Buch schrieb und den Ritt organisierte, erklärte: durch die Spende konnte ein Medikament zur Bekämpfung von Hirntumoren entwickelt werden. Dr. Andrew Penman, ein Australischer Krebsforscher schrieb: Danny und seine Freunde bewiesen, dass jeder von uns einen Beitrag leisten kann, Dinge zu verändern.
Ein neu erschienenes Buch erzählt die "grosse Geschichte eines Grossen Landes mit grossherzigen Menschen und ihren Pferden." Die 5654 km lange Reise, von Darwin Territory nach Cockie Creek Bay in Tasmanien, wurde von Danny Phegan, Colin Mitchel und Ian James per Pferd bewältigt. Unter dem Titel "Campfires against Cancer" hat dieser Weite Ritt mehr als eine halbe Million Dollars für die medizinische Forschung zusammen gebracht. Danny Phegan, welcher das Buch schrieb und den Ritt organisierte, erklärte: durch die Spende konnte ein Medikament zur Bekämpfung von Hirntumoren entwickelt werden. Dr. Andrew Penman, ein Australischer Krebsforscher schrieb: Danny und seine Freunde bewiesen, dass jeder von uns einen Beitrag leisten kann, Dinge zu verändern.

Vom nördlichen Polarkreis zum Tropischen Jungle
Die Gilde hat begonnen die Tracks der Weitreiter zu sammeln und zu veröffentlichen. Vom Norpolarkreis, zum Jungle Mittelamerikas findest du hier Strecken, die andere Weitreiter geritten sind. Das Bild zeigt Mitglieder der Brittischen Trans-America Expedition, die von Colonel John Blashford Snell geleitet wurde. Sie verbrachten 99 Tage den Darien Gap Jungle zwischen Panama und Columbien zu durchqueren.
Die Gilde hat begonnen die Tracks der Weitreiter zu sammeln und zu veröffentlichen. Vom Norpolarkreis, zum Jungle Mittelamerikas findest du hier Strecken, die andere Weitreiter geritten sind. Das Bild zeigt Mitglieder der Brittischen Trans-America Expedition, die von Colonel John Blashford Snell geleitet wurde. Sie verbrachten 99 Tage den Darien Gap Jungle zwischen Panama und Columbien zu durchqueren.

Die Tragödie der Hollywood WeitReiterin
Mit ihrem Pferd Broadway, ritt Vonceil Vikin 1927 von New York nach Hollywood. Dort wollte sie ein Filmstar werden. Obgleich fast nieder gefahren, erreichte die Blondine nach 120 Tagen ihr Ziel und Ritt nach Los Angeles hinein. Sie wurde berühmt mit Filmen wie "Queen of the Watering hole" und "Riding Romance". Ein sehr schöner Artikel von Lorrain Jackson im Horse Nation Magazin, hat die Geschichte der WeitReiterin dokumentiert. Vonceil`s Ruhm und Leben waren sehr kurz. Der tragische Tod und viele ungelöste Rätsel machen dies zu einem der seltsamsten Geschichten in der Geschichte der Pferde und Hollywoods.
Mit ihrem Pferd Broadway, ritt Vonceil Vikin 1927 von New York nach Hollywood. Dort wollte sie ein Filmstar werden. Obgleich fast nieder gefahren, erreichte die Blondine nach 120 Tagen ihr Ziel und Ritt nach Los Angeles hinein. Sie wurde berühmt mit Filmen wie "Queen of the Watering hole" und "Riding Romance". Ein sehr schöner Artikel von Lorrain Jackson im Horse Nation Magazin, hat die Geschichte der WeitReiterin dokumentiert. Vonceil`s Ruhm und Leben waren sehr kurz. Der tragische Tod und viele ungelöste Rätsel machen dies zu einem der seltsamsten Geschichten in der Geschichte der Pferde und Hollywoods.

Weit Reiter Routen
Die Gilde hat eine neue Seite aufgelgt, in der die Routen von WeitReitern hinterlegt werden. Sie umfasst 50 Karten von Weiten Ritten von 1414 bis 2015. Die erste Karte zeigt die Mystys Route, von Ozean zu Ozean durch die USA von WeitReiter Howard Wooldridge im Jahre 2002. Aus Tradition werden die Routen nach den Pferden benannt, auf denen sie geritten wurden.
Die Gilde hat eine neue Seite aufgelgt, in der die Routen von WeitReitern hinterlegt werden. Sie umfasst 50 Karten von Weiten Ritten von 1414 bis 2015. Die erste Karte zeigt die Mystys Route, von Ozean zu Ozean durch die USA von WeitReiter Howard Wooldridge im Jahre 2002. Aus Tradition werden die Routen nach den Pferden benannt, auf denen sie geritten wurden.

Die Belohnung ist Respekt
Ian Robinson, ritt alleine durch die Mongolei, Tibet und den Wakhan Corridor, war einer der WeitRetier die von Andy Wight interviewt wurde. Der Artikel erschien in Atlas Obscura, und erklärt: Neue Mitglieder sollten nicht erwarten einen silbernen Stern, ein blaues Band, oder eine Gürtelschnalle von der Gilde zu erhalten. Was sie erhalten ist Respekt.
Ian Robinson, ritt alleine durch die Mongolei, Tibet und den Wakhan Corridor, war einer der WeitRetier die von Andy Wight interviewt wurde. Der Artikel erschien in Atlas Obscura, und erklärt: Neue Mitglieder sollten nicht erwarten einen silbernen Stern, ein blaues Band, oder eine Gürtelschnalle von der Gilde zu erhalten. Was sie erhalten ist Respekt.
Ältere Nachrichten findest du in englisch hier: Archives
Interview mit Tim Cope von Andrew Mazibrada, Sidetracked