Baron Fukushima

Der berühmteste Japanische WeitReiter ist Baron Yasumasa Fukushima 1852-1919. Der Nachkomme einer noblen Samurai Familie wurde nach Berlin gesandt, um seine militärischen Pflichten 1892 zu erfüllen. Als die Zeit kam, um zurück zu kehren, entschied er sich mit seinem Pferd Gaisen die 14000 km von Berln nach Tokyo zu reiten. Ein befreundeter Soldat beschrieb Fukushima so "Fukushimas Mut, Druchsetzungsvermögen und überschäumenden Optimismus waren erstaunlich. Für diesen Mann schien es das Wort unmöglich nicht zu geben." Aber auch ein Samurai leidet wenn er sein geliebtes Pferd verliert und so hören wir hier die Geschichte aus erster Handl.
Baron Fukushima kaufte seinen Gaisen in Berlin für 1000 Deutsche Mark, von einem englischen Offizier der Britischen Botschaft. Im Februar 1982 startete er auf den längsten Ritt des 19ten Jahrhunderst. Der WeitReiter ritt für 488 Tage durch Deuteschland, Polen, Russland, Sibirien, die Mongolei und Manchria, bevor er endlich zu Hause in Japan landete.
Die Reise begann gut, aber als Fukushima nach 60 Tagen in Novgorod ankam, erkannte er dass seinem Gaisen die Strapazen der REise anzusehenn war. Die Bedingungen waren extrem hart und die Futtersituation war ein beständiges Problem. Als sie 12 Tage späger in Moskau ankamen, blieben sie im Hauptquartier der Russischen Cavallerie. Gaisen war komplett erschöpft, so dass Fukushima darum bat, dass der Regiments Tierarzt das Pferd untersuchen möge. Dies geschah und Fukushima blieb für 13 Tage, um seinem Pferd die notwendige Ruhe zu gönnen.
Als Gaisen sich scheinbar erholt hatte, startete Fukushima im Mai wieder auf seine Reise. Aber schon an diesem Tag wurde klar, dass das Pferd Mühe hatte beim Atmen und nicht rund lief. Am nächsten Tag schien alles wieder besser und die beiden ritten weiter. Jedoch schon bald ging Gaisen lahm und der Baron musste ihn für den Rest des Tages führen. Als sie das Dorf Baresk erreichten, riefen sie wiederum einen Arzt, der jedoch nichts finden konnte und nur auf Überlastung zurück führte.
Der Baron entschied dem Pferd zwei Tage Ruhe zu gönnen. Mit dieser zusätzlichen Ruhe schien es, dass wenn sie sorgfältig wären, die Reise fort zu setzen sei., Doch am folgenden Tag brach Gaisen zusammen und es schien als ob Gaisen einen Herzinfarkt hatte.
Sie verblieben auf der Strasse bis ein Polizist sie entdeckte und das Eigentum und das Pferd langsam ins Dorf geführt wurde. Der lokale Tierarzt behandelte Gaisens geschwollene Läufe aber fand keinen Grund den Ritt nicht fort zu setzen.
Der Morgen des 11. Mai. Der Baron musste weiter, aber Gaisen s Befinden hatte sich nicht gebessert. Fukushim entschied, dass er sich ein anderes Pferd besorgen musste und während Gaisen hier vom Polizeichef versorgt werden sollte, fuhr der Baron zurück nach Moskau um ein anderes Pferd zu besorgen. Er taufte es Ural, zu Ehren des Gebirges, das vor ihnen lag. Er beeilte sich um zu Gaisen zurück zu kommen.
Am 17. kam er nach Borodino zurück aber der Zustand von Gaisen hatte sich nciht gebessert. Es brach Baron Fukushima fast das Herz seinen treuen Gefährten hier unter diesen Bedingugnen zurück lassen zu müssen, aber er hatte keine Wahl.
Am nächsten TAg, brach Fukushima auf nicht ohne dem Chef der Poizei einen guten Teil seines Ersparten zu übergeben, damit dieser für sein Pferd sorgen würde. Tieftraurig ritt er dem Ural entgegen.
Seine Reise führte ihn durch das Ural Gebirge und Kirgisien. dort tauschte er Ural, der ihn mehrfach gebissen hatte, gegen zwei Pferd mit dem Namen Altai und Hsi Ang. Am 24. September erreichten sie die Grenberge der Uran-Duppa, welche Russland von China trennt. Etwa 4 Monate später begann Altai zu lahmen, nachdem ein Schmied ihn zu heiss beschlagen hatte. Aber Hsi Ang liess sich nicht alleine weiterreiten, so dass er Altai nicht alleine zurück lassen konnte. Der Baron entschied, zu zu warten, bis sie gemeinsam weiter reiten konnten. Die müden Reisenden erreichten Yokohama am 29. Juni 1893, nachdem sie in einem Frachboot den Kanal von Russland nach Japan überschifft hatten. Er wurde vom Kaiser als Held geehrt und seine Pferde wurden vom Kaiser übernommen.
Baron Fukushima kaufte seinen Gaisen in Berlin für 1000 Deutsche Mark, von einem englischen Offizier der Britischen Botschaft. Im Februar 1982 startete er auf den längsten Ritt des 19ten Jahrhunderst. Der WeitReiter ritt für 488 Tage durch Deuteschland, Polen, Russland, Sibirien, die Mongolei und Manchria, bevor er endlich zu Hause in Japan landete.
Die Reise begann gut, aber als Fukushima nach 60 Tagen in Novgorod ankam, erkannte er dass seinem Gaisen die Strapazen der REise anzusehenn war. Die Bedingungen waren extrem hart und die Futtersituation war ein beständiges Problem. Als sie 12 Tage späger in Moskau ankamen, blieben sie im Hauptquartier der Russischen Cavallerie. Gaisen war komplett erschöpft, so dass Fukushima darum bat, dass der Regiments Tierarzt das Pferd untersuchen möge. Dies geschah und Fukushima blieb für 13 Tage, um seinem Pferd die notwendige Ruhe zu gönnen.
Als Gaisen sich scheinbar erholt hatte, startete Fukushima im Mai wieder auf seine Reise. Aber schon an diesem Tag wurde klar, dass das Pferd Mühe hatte beim Atmen und nicht rund lief. Am nächsten Tag schien alles wieder besser und die beiden ritten weiter. Jedoch schon bald ging Gaisen lahm und der Baron musste ihn für den Rest des Tages führen. Als sie das Dorf Baresk erreichten, riefen sie wiederum einen Arzt, der jedoch nichts finden konnte und nur auf Überlastung zurück führte.
Der Baron entschied dem Pferd zwei Tage Ruhe zu gönnen. Mit dieser zusätzlichen Ruhe schien es, dass wenn sie sorgfältig wären, die Reise fort zu setzen sei., Doch am folgenden Tag brach Gaisen zusammen und es schien als ob Gaisen einen Herzinfarkt hatte.
Sie verblieben auf der Strasse bis ein Polizist sie entdeckte und das Eigentum und das Pferd langsam ins Dorf geführt wurde. Der lokale Tierarzt behandelte Gaisens geschwollene Läufe aber fand keinen Grund den Ritt nicht fort zu setzen.
Der Morgen des 11. Mai. Der Baron musste weiter, aber Gaisen s Befinden hatte sich nicht gebessert. Fukushim entschied, dass er sich ein anderes Pferd besorgen musste und während Gaisen hier vom Polizeichef versorgt werden sollte, fuhr der Baron zurück nach Moskau um ein anderes Pferd zu besorgen. Er taufte es Ural, zu Ehren des Gebirges, das vor ihnen lag. Er beeilte sich um zu Gaisen zurück zu kommen.
Am 17. kam er nach Borodino zurück aber der Zustand von Gaisen hatte sich nciht gebessert. Es brach Baron Fukushima fast das Herz seinen treuen Gefährten hier unter diesen Bedingugnen zurück lassen zu müssen, aber er hatte keine Wahl.
Am nächsten TAg, brach Fukushima auf nicht ohne dem Chef der Poizei einen guten Teil seines Ersparten zu übergeben, damit dieser für sein Pferd sorgen würde. Tieftraurig ritt er dem Ural entgegen.
Seine Reise führte ihn durch das Ural Gebirge und Kirgisien. dort tauschte er Ural, der ihn mehrfach gebissen hatte, gegen zwei Pferd mit dem Namen Altai und Hsi Ang. Am 24. September erreichten sie die Grenberge der Uran-Duppa, welche Russland von China trennt. Etwa 4 Monate später begann Altai zu lahmen, nachdem ein Schmied ihn zu heiss beschlagen hatte. Aber Hsi Ang liess sich nicht alleine weiterreiten, so dass er Altai nicht alleine zurück lassen konnte. Der Baron entschied, zu zu warten, bis sie gemeinsam weiter reiten konnten. Die müden Reisenden erreichten Yokohama am 29. Juni 1893, nachdem sie in einem Frachboot den Kanal von Russland nach Japan überschifft hatten. Er wurde vom Kaiser als Held geehrt und seine Pferde wurden vom Kaiser übernommen.